News


Seite 15 von 89« Erste...10...1314151617...203040...Letzte »

14.09.22 - Die Milch macht das Fleisch: Gründung des Oberland Biowweiderind e.V.

Das Ziel des Vereins Oberland Bioweiderind ist es, die regionale Wertschöpfung und Vermarktung von Bio-Rindfleisch auszubauen, in dem mehr Kälber in der Region bleiben und in Weidemastbetrieben aufwachsen können. Der Verein ist aus einem Projekt der Öko-Modellregion Miesbacher Oberland (ÖMR) heraus entstanden.

Weiterlesen hier: 
20220914_Pressemitteilung_Oberland Bioweiderind

 

Zur Webseite hier:
https://www.oberland-bioweiderind.de/

 

Pressekontakt bei Rückfragen: Olaf Fries, 0178 1836579
info@oberland-bioweiderind.de

 

11.09.22 - Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft feiert Jubiläum am Doimerhof

Hier ein Bericht und Link zum 20-jährigen Jubiläum der ABL:

 

https://www.abl-bayern.info/startseite/

PM Fachmedien zum 07.08.2022 - AbL-Bayern feiert ihr 20-jähriges Jubiläum_220818

Die Genussgemeinschaft Städter und Bauern e.V. ist Fördermitglied der ABL.

 

01.09.22 - Weizen Ernte 2022 – Ein Appell der Freien Bäcker e.V.

Aus aktuellem Anlass veröffentlichen wir an dieser Stelle eine differenzierte Stellungnahme zum Thema Weizen. Wir hoffen, dass dieser Beitrag konstruktive Diskurse sowie den notwendigen Wandel fördert, der die im Appell angesprochenen Sachverhalte rund um das derzeit im Fokus stehende Grundnahrungsmittel WEIZEN betrifft.

Weiterlesen hier: https://www.die-freien-baecker.de/blog/detail/weizen-ernte-2022-ein-appell-aus-aktuellem-anlass/

 

Foto: https://www.gube20.de/

 

27.08.22 - Rückblick auf die Biofach Messe in Nürnberg – 07-22

Biofach Nürnberg Juli 2022 

Die Biofach 2022 fand aufgrund der Pandemie diesmal als ‚Summer-Edition‘ für vier Tage Ende Juli 2022 auf dem Nürnberger Messegelände statt (sonst immer Mitte Februar – auch für 2023 vom Di. 14. bis Fr. 17. Februar wieder geplant). Die drei Säulen der weltgrößten Biomesse sind die ‚Biofach‘ (Messe und Wissensforum), Vivaness (Naturkosmetik) und Stadt-Land-Bio-Kongress. Nicht vertreten waren Russland und russlandnahe Staaten, dafür gab es einen vielbesuchten größeren Ukraine-Stand.

Kurzstatistik: ca. 24.000 Fachbesucher aus 137 Länder, 2.276 Aussteller aus 94 Länder. Bei der Eröffnungsfeier waren etliche prominente Gäste wie u.a. der europäische EU-Kommissar für Landwirtschaft (Janusz Wojciechowski, Polen), der Bundeslandwirtschaftsminister (Cem Özdemir) und viele Agrarminister aus dem Bund, EU und weltweit. Auch der Agrarminister von Sikkim war da, ein indischer Zwergenstaat (ca. 10% der Fläche von Bayern, allerdings im Tibet sehr bergig) hat 100 % Biolandfläche schon vor 5 Jahren zertifiziert. Es geht also, wenn der politische Wille da ist…

Mehr Infos zur Biofach 2022 bei Interesse unter: https://www.biofach.de/de/info/biofach-2022

Ich habe ca. 12 Podiumsdiskussionen von ca. 110 möglichen Veranstaltungen besucht. Wen das Programm interessiert, hier der Link: https://www.biofach.de/de/programm/uebersicht

Herausgreifen möchte ich drei Gedanken und Beobachtungen:

  1. Sehr viele Diskussionen behandeln das Thema des 30 % Zieles Ökolandbau bis 2030 (national wie international) und welche Wege eingeschlagen werden müssen, um überhaupt in die Nähe dieses Zieles zu kommen. Leider sehr viel Durcheinandernd alles andere als Geschlossenheit über den Weg dorthin. Offensichtlich auch, dass die Pandemie und der Ukrainekrieg von der konventionellen Seite massiv benutzt wird, um bisherige Errungenschaften wieder in eine ‚roll-back‘ Diskussion zu bringen und damit den lebensnotwendigen Weg zu verlangsamen. Kleiner Trost: Dadurch, dass der ökologische Landbau keinen mineralischen Dünger verwendet, sind die da hinter stehenden Energiekosten kleiner und die Kostenschere zwischen Bio und konventionell ist da wenigstens kleiner geworden.
  2. Spürbar und sichtbar, dass der Staat, die öffentliche Hand wie auch die Kommunen wesentlicher massiver und jetzt blitzschnell als Nachfrager für Bioprodukte in der Außerhausverpflegung auftreten und dafür auch die Neu-Ausschreibungen verpflichtend ehrgeizige Bioquoten enthalten müssen.
  3. Leider hat mich das Thema Hochleistungstiere auch im Bioumfeld erschreckt. Hier gehen wir einen Irrweg, wie ihn die konventionelle Landwirtschaft schon vor ca. 30 Jahren eingeschlagen hat. Künstliche Intelligenz, Hochleistungszüchtungen, Gülleroboter, Stallroboter usw. seien hier stellvertretend erwähnt. Da freue ich mich wieder über unsere Bauern und Lebensmittelerzeuger in der Genussgemeinschaft, die allesamt andere und tiergerechtere Wege verantwortungsvoll aus Überzeugung gehen.

Angenehm war die großzügige Hallenaufteilung und die Abstände wie auch Belüftung der Hallen – man hat wirklich versucht alle möglichen Präventionsmassnahmen zu treffen. Es gab keine gesundheitliche Kontrolle oder Maskenpflicht.

 

Autor: Stefan Barbarino. 

23.08.22 - Neue Dimension regionaler Kulinarik in Apfeldorf Im Goldenen Apfel brennt’s

https://www.dergoldeneapfel.de/

Am 3. September findet ein „Soft-Opening“ des traditionsreichen Gasthauses Der Goldene Apfel
am Kirchplatz 1 in Apfeldorf am Lech statt. Der neue Pächter Florian Nagy und sein Rota-Team
bringen Slow-Food-Philosophie und einen Feuerring in den Ort.


Apfeldorf: Das Koch-Kollektiv “Die Rota” übernimmt im September das traditionsreiche Haus am
Apfeldorfer Kirchplatz 1. Das Team rund um Florian Nagy und die Köch*innen Julia Ebert und Justus
Becker hatte zuvor in Beuerberg, Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen, 2021 für kulinarische
„Erinnerungsküche“ gesorgt und im Garten des ehemaligen Salesianerinnen-Klosters, das seit 2016
von der Erzdiözese München Freising als Museum betrieben wird, mit ihren Feuerring-Events für
außergewöhnliche Genussmomente gesorgt. Da Kloster Beuerberg wegen Umbau noch auf längere
Zeit geschlossen bleibt, ging die Rota-Crew auf Herbergssuche und fand eine neue Heimat bei den
Verpächtern Silvia und Albert Meilhaus in Apfeldorf.

Weiterlesen hier: 

Medieninfo_Goldener Apfel - Google Docs

 

Wir wünschen viel Erfolg!

 

 

Seite 15 von 89« Erste...10...1314151617...203040...Letzte »