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10.04.18 - Fischeinkaufsgemeinschaft legt bald wieder los!

Fische sind unverzichtbare Bestandteile einer gesunden
und ausgewogenen Ernährung.

http://www.fischzucht-welden.de/

Wer die Fische über unsere private Einkaufsgemeinschaft beziehen möchte, schreibe bitte eine

Email an: Info@genussgemeinschaft.de

Wir nehmen euch dann auf in unseren Verteiler und ihr erhaltet eine Email mit Bestellaufruf und Datum der Abholung.

Mit der herkömmlichen Aquakultur sind häufig
Raubbau an natürlichen Resourcen, nicht tiergerechten
Haltungsbedingungen oder der massive Einsatz
von Antibiotika und Chemikalien verbunden!

NICHT BEI UNS!

Naturland Aquakultur-Betriebe müssen strenge
Richtlinien einhalten. Dazu gehören:


- sorgfältige Standortwahl
- Schutz von Gewässern und umliegenden Ökosystemen
- niedrige Besatzdichten und artgerechte Haltung
- zertifiziertes Öko-Futter
- Verzicht auf Gentechnik und chemische Zusätze
- keine Wachstumsförderer oder Hormone
- hohe Sozialstandards

 

09.04.18 - Zeit für Utopien – München am Samstag, 14.4./15 Uhr Monopol Kino

 

Hier geht es zu den Tickets für München: http://www.monopol-kino.de/detail/67353/Zeit_für_Utopien

http://www.zeit-fuer-utopien.com/

Mit Anwesenheit des Regisseurs und Dokumentarfilmers Kurt Langbein und Petra Wähning sowie den
Bauern Martina und Werner Haase vom Leitzachtaler Ziegenhof in Fischbachau, zwei der Protagonisten des mutmachenden Films!

20.3.2018 – Viele Menschen und Initiativen haben sich entschlossen, Wege jenseits von Profitstreben zu gehen. Der Film "Zeit für Utopien" von Kurt Langbein stellt sie vor. Porträtiert werden unter anderem Petra Wähning und das solidarische Landwirtschaftsprojekt "Genussgemeinschaft Städter und Bauern" von Slow Food München, das sie initiiert hat. Kinostart in Deutschland: 19. April.

Der Film zeigt die Protagonisten nicht als Aussteiger, sondern als Einsteiger – in eine neue Gesellschaft. „Ich wollte nicht mehr Teil des Problems sein, sondern Teil der Lösung werden“, erzählt Petra Wähning von ihrem Entschluss, ein Projekt der „Solidarischen Landwirtschaft“ zu starten. Sie hat vorher in der TV-Branche Werbung verkauft, aber gespürt, dass sie eigentlich mehr mit der Natur zu tun haben will. Sie entschloss sich, ein Praktikum auf dem Leitzachtalter Ziegenhof von Werner und Martina Haase in Fischbachau zu machen, der Slow-Food-Unterstützer ist.

Marlene Hinterwinkler, heute stellvetretende Vorsitzende der "Genussgemeinschaft Städter und Bauern" und "hauptberufliche" Aktivistin für solidarische Landwirtschaftsprojekte, fasst die Entwicklung des Projekts zusammen: „Die Genussgemeinschaft Städter und Bauern e.V. entstand aus einem Projekt der lokalen Slow-Food-Gruppe in München, der es am Herzen lag, die in Not geratenen Milchbauern in der Region zu unterstützen. Als Teil des internationalen Terra-Madre-Netzwerkes von Slow Food entstand so eine aktive Gemeinschaft aus Menschen, die sich leidenschaftlich für den Erhalt der bäuerlich-handwerklichen Lebensmittelvielfalt einsetzt. Der Aktionsradius beläuft sich auf Investitionsprojekte auf Höfen mittels Verbraucherbeteiligung, private Einkaufsgemeinschaften und das Vernetzen von Erzeugern untereinander sowie mit Verbrauchern. Engagiert und tatkräftig gehen mein Team und ich diesen Weg seit vielen Jahren weiter“.

http://www.slowfood.de/aktuelles/2018/kinotipp_zeit_fuer_utopien/

 

 

04.04.18 - Ethical Banking in Südtirol – Hier ein Bericht über den Englhorn Hof in Schleis bei Mals

http://magazin.raiffeisen.it/wo-man-fuer-kaesegutscheine-besten-biokaese-erhaelt/

 

Wo man für Käsegutscheine besten Biokäse erhält

Zu Besuch bei der Hofkäserei Englhorn in Schleis

02.04.18 - 1000 Stimmen rund um die Natur : Malser Bürgerinitiative Hollawint ruft auf zur Beteiligung

1.000 Stimmen für Natur und Landschaft

Wir haben unseren Beitrag an Hollawint geschickt und freuen uns, dabei zu sein.

 

Die Malser Bürgerinitiative Hollawint bringt 2018 auf hollawint.com alle zusammen. 1.000 Stimmen rund um die Thematik Landschaft, Landwirtschaft und Natur sollen es bis Ende des Jahres werden.

 

Glasklare Fakten oder einfache Beobachtungen, Allegorisches, Wissenschaftliches, Historisches oder Poetisches rund um die Thematik Landschaft, Landwirtschaft und Natur. 1.000 Zeichen von 1.000 Stimmen: das ist ein neues Projekt der Malser Bürgerbewegung Hollawint, die sich seit 2013 mit der Thematik Landwirtschaft und Landschaft beschäftigt.

 

Das Projekt lädt Menschen aus Mals, aus dem Vinschgau, aus Südtirol, den angrenzenden Regionen und weit darüber hinaus ein, ihre Gedanken in einem kurzen Text von nicht mehr als 1.000 Zeichen zusammenzufassen oder ein Foto zu senden, das diese Betrachtungen und Beobachtungen ausdrückt.

http://hollawint.com/1000-zeichen-1000-stimmen.html

Weniger Zeichen als 1.000 können immer eingesendet werden, mehr werden nicht veröffentlicht, das Einhalten respektvoller Netiquette ist Voraussetzung für das Veröffentlichen; Hollawint behält sich vor, Texte im Fall nicht ins Netz zu stellen. Ziel der Aktion ist auch, die Vielfalt der An- und Aussichten rund um die Thematik zum Ausdruck zu bringen. Dabei kann auf die einzigartige Situation in Mals verwiesen werden, aber auch andere Orte, Regionen und Landschaften können in den Fokus rücken. Alle Interessierten an der Thematik sind herzlich eingeladen. Ein Foto der Verfasserin oder der Verfassers, der Name und die Region, in der sie oder er lebt, sollten mit dem Text an info@hollawint.com geschickt werden. Erste Beiträge, wie jene z.B. von Agrarforscher Hans Rudolf Herren, sind bereits auf www.hollawint.com zu finden.

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