05.02.19 - News der Genussgemeinschaft Städter und Bauern e.V. – Februar 2019

 

Liebe Mitglieder und Freunde der Genussgemeinschaft Städter und Bauern,

Vieles wird geschrieben, gesprochen und lamentiert dieser Tage – wir fassen uns kurz und bringen hier das Wesentliche aus unserem Wirkungskreis.

Vielen Dank für die Aufmerksamkeit zu diesen Themen:

  1. Volksbegehren Artenvielfalt: noch Zeit bis zum 13.2.2019 ins Rathaus zu gehen und mit zuzeichnen.
    Wie und wo die einzelnen Eintragungsstellen zu finden sind, kann man leicht hier finden:
    https://volksbegehren-artenvielfalt.de/

  2. Wir sind Partner des solidarischen Olivenölprojektes „Platanenblatt“, dem Demeter zertifizierten, sehr feinen Olivenöl von der Insel Lesbos. Wir haben berichtet über den witterungsbedingten Ernteausfall in diesem Jahr. Noch gibt es Anteile aus der vorherigen Ernte. Das Öl ist gut haltbar bis Anfang 2020. Der Bestellaufruf für eine Münchner Sammelbestellung läuft. Wir erwarten die Lieferung am ca. 23.3.19. Wer dabei sein will, bitte eine Email an  info@genussgemeinschaft.de.  Aus anderen Landesteilen kann auch online bestellt werden.
    https://www.platanenblatt.de/

  3. Unsere Termine mit noch wenigen freien Plätzen:
    23.2. Braukurs in München’s erster Biobrauerei, dem „Haderner“ Bräu,
    16.3. Rohmilchbuttern Seminar in Fischbachau (Mitfahrgelegenheit vorhanden).
    https://www.genussgemeinschaft.de/termine/
     
  4. Das Projekt der Biostadt München mit unserer aktiven Begleitung
    „Gutes Fleisch für die Münchner Gastronomie“ entwickelt sich stetig.
    Wir arbeiten intensiv daran, weitere Gastronomen zum Mitmachen zu begeistern.
    Gemeinsame Ausflüge und Betriebsbesichtigungen haben wir erfolgreich mit vielen jungen und
    engagierten GastronomenInnnen gestemmt, u.a. zum Simsseer Weidefleisch, dem Chiemgauhof
    Locking sowie der Biometzgerei Juffinger.
    Als Nächstes steht ein Besuch der Biometzgerei TAGWERK an. 
    https://www.zutisch-besser-iss-das.de/ Auf der Seite stehen mitmachende Gastronomen sowie
    lieferfähige Direktvermarkter und Betriebe. Wir als Gäste sind gefragt, die Herkunft der
    Lebensmittel auf den Tellern der Restaurants zu hinterfragen und für gute Qualität  mehr
    zu bezahlen. 
    https://www.muenchen.de/rathaus/Stadtverwaltung/Referat-fuer-Gesundheit-und-Umwelt/Bio_regional_fair/Biostadt_Muenchen.html
     

    München, 5. Februar 2019
    Autorin: Marlene Hinterwinkler



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